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Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank besucht UKE

HAMBURG

Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank hat heute das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) besucht und sich dort aus erster Hand über den aktuellen Stand der COVID-19-Forschung informiert. Insbesondere ging es bei dem Besuch um die Bereiche Infektiologie, Intensivmedizin, Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene.

Senatorin informiert sich über aktuellen Stand der Forschung zum Coronavirus

Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank: „Der Einblick, der mir heute am UKE rund um das Thema Corona präsentiert worden ist, war abermals ein großer Gewinn und Beleg für die Stärke der exzellenten Forschung an unserem Universitätsklinikum Eppendorf und am gesamten Wissenschafts- und Forschungsstandort Hamburg. Ich bin begeistert von der Tatkraft und Expertise aller Forschenden hier im Hause – gerade und trotz der andauernden Pandemie. Die Wissenschaftler:innen vor Ort forschen auf Hochtouren, um möglichst viel über dieses Virus herauszubekommen. Dass die Zahl der Covid-19-Erkrankten, auch in den Notaufnahmen, in jüngster Zeit wieder ansteigt, ist beunruhigend. Ich spreche im Interesse aller, die im UKE so wichtige Arbeit leisten, wenn ich unsere Bürger:innen dazu anhalte, sich impfen zu lassen und so schwere Krankheitsverläufe zu verhindern. Ich freue mich sehr, hier vor Ort auf den neusten Stand gebracht worden zu sein und bin unfassbar stolz auf das gesamte Team hier am UKE. Vielen Dank für die großartige und lebensrettende Arbeit, die Sie leisten.“

Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro, Dekanin Medizinische Fakultät und Mitglied des UKE-Vorstands: „Der heutige Besuch der Senatorin ist ein willkommener Anlass, das Ineinandergreifen von Krankenversorgung, Diagnostik, molekularer Forschung und Therapieentwicklung mit Eindrücken von der Intensivstation und aus den Laboren zu illustrieren. Die SARS-CoV-2-Pandemie unterstreicht einmal mehr die Bedeutung des sogenannten Translationszyklus, bei dem die Beobachtung am Krankenbett zur Ursachenforschung und dann zu neuen Therapiemöglichkeiten führt. Sowohl die Stadt Hamburg als auch der Bund sowie die großen Forschungsförderorganisationen unterstützen das UKE und die Medizinische Fakultät darin, alle Phasen des Translationszyklus mit engagierten und international hochangesehenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern besetzen zu können. Diese Akteure erlauben uns auch die effiziente Vernetzung in nationale und internationale Forschungsverbünde wie das Netzwerk Universitätsmedizin oder das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung.“

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