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Festnahme am Hamburg Airport: Fahren ohne Fahrerlaubnis wird teuer

HAMBURG

Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr war ein 30-jähriger Belgier auf dem Weg von Hamburg nach Antalya. Er stellte sich bei der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle an und übergab den Beamten der Bundespolizei seinen Reisepass. Diese überprüften seine Daten im Fahndungssystem. Dabei stellten sie fest, dass der Mann von der Staatsanwaltschaft Osnabrück wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zur Festnahme ausgeschrieben ist. Er hatte eine Geldstrafe von 25 Tagessätzen zu jeweils 50 Euro zu entrichten. Bisher zahlte er davon jedoch erst 250 Euro, sodass nun 1.050 Euro fällig waren. Alternativ hätte der Mann für 21 Tage ins Gefängnis gehen müssen. Hinzu kamen Verfahrenskosten in Höhe von 163 Euro. Der Mann konnte die geforderter Gesamtsumme in Höhe von 1213 Euro zahlen und dann weiterreisen.

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