Die Polizeibeamten sprachen den deutschen Staatsangehörigen daraufhin auf sein strafbares Verhalten an. Nach Überprüfung der Personalien und dem Hinweis auf die Einleitung eines Strafverfahrens wurde der Beschuldigte zunächst wieder entlassen.
Die schnelle Entlassung vor Ort quittierte der Mann dann mit mehrfachen, lautstarken Ausrufen "Sieg Heil". Einem von den Bundespolizisten ausgesprochenem Platzverweis für die S-Bahnstation kam der Beschuldigte nicht nach. Daraufhin wurde der 49-Jährige in Gewahrsam genommen und zum Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof verbracht. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,7 Promille. Gegen den Beschuldigten wurden entsprechende Strafverfahren (Beleidigung, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) eingeleitet.
Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte später wieder entlassen.