manset

Interview Yasemin &Dominik : fritz-kola’s erfolgreicher Verkaufsberater

DEUTSCH

Auch auf dem türkischen Markt hat fritz-kola seinen festen Platz eingenommen und man kann es in türkischen Restaurants, Imbissläden und am Kiosk in jeglicher Vielfalt finden und auch sehr oft auf unseren Esstischen sehen.

Zwei Freunde legen als Startkapital ein paar Tausend Euro zusammen und beschliessen 2002 in Hamburg in einem Studentenwohnheim das fritz-kola-Projekt zu starten. Insbesondere in ethnischen Kreisen stieß die fritz-kola auf große Begeisterung und entwickelte sich in den nächsten Jahren durch ein schnelles Anwachsen zum “besten Gründungsunternehmen des Jahres 2010”. Diese Auszeichnung motivierte. Genau im Jahr 2010 fing man auch an ins Ausland nach Dänemark zu exportieren.

Auch auf dem türkischen Markt hat fritz-kola seinen festen Platz eingenommen und man kann es in türkischen Restaurants, Imbissläden und am Kiosk in jeglicher Vielfalt finden und auch sehr oft auf unseren Esstischen sehen.

Unser heutiges Interview führen wir Hamburg Manset gazetesi (Zeitung) deshalb mit Dominik, dem Verkaufsberater von fritz-kola für Hamburg und Umgebung.. Seine türkischen Kunden sind sehr zahlreich und lieben ihn alle sehr.

Interview : Yasemin Duman / Hamburg Manset Gazetesi (Zeitung) www.manset.de

Merhaba Dominik, unsere Firma Ararat GmbH ist seit Jahren fritz-kola´s Getränkefachgroßhändler (GFGH) und wir arbeiten eng zusammen. Damit unsere Leser Dich auch kennenlernen, würdest du uns ein wenig von Dir erzählen? Ich bin Dominik, 32 Jahre alt und wohne in Hamburg. Ich spiele gerne Fussball und fahre viel Rennrad.

Welche Berufserfahrungen hast Du?

Ich habe schon viele Dinge im Leben gemacht und immer mit Menschen zusammengearbeitet. Ursprünglich habe ich eine Ausbildung bei einer Bank gemacht und habe bis 2017 bei der HASPA gearbeitet. Das war mir aber irgendwann zu langweilig. Dann lebte ich für ein Jahr in der Türkei und arbeitete für den Reiseveranstalter TUI. Seit Ende 2018 arbeite ich mittlerweile im Bereich Convenience. Zuerst für die E.Zigarette JUUL und seit Anfang 2020 für fritzkola.

Wie ist Dein Verhältnis mit den Kunden auf dem ethnischen Markt?

Sehr gut. Schon als kleines Kind hatte ich viele ausländische Freunde und kenne die Kulturen daher schon viele Jahre. Seit meiner Zeit in der Türkei, kann ich die Kultur allerdings noch viel besser verstehen. Für mich ist jeder Mensch gleich. Egal ob schwarz oder weiß, dick oder dünn, Mann oder Frau und das merken auch meine Kunden. Mittlerweile kann ich sehr gut einschätzen, was meinen Kunden auf dem ethnischen Markt wichtig ist.

Welche Unterschiede gibt es Deiner Meinung nach zwischen deutschen und ausländischen Kunden?
Die ausländischen Kunden sind oft zu spät.
Spaß beiseite..
Meiner Meinung nach, sind ausländische Kunden die besseren Unternehmer. Sie wissen einfach, wie man Geld verdient. Sie sind sehr fleißig und bodenständig. Geschäftlich betrachtet, sind ausländische Kunden auch sehr starke Verhandlungspartner, die immer ein klares Ziel vor Augen haben. Das mag ich sehr. Kann aber manchmal etwas anstrengend sein. Wenn man sich gegenseitig mag, entstehen aber auch sehr schnell herzliche Beziehungen. Hier gilt noch der Handschlag und das gesagte Wort.

Was könnte man noch besser machen?

Weniger CocaCola und noch mehr fritzkola verkaufen. Ich wünsche mir noch viel mehr Kunden aus den BereichenShishaBars, Döner-Imbissen und ausländischen Supermärkte. Hier steckt nämlich sehr großes Potenzial für alle dahinter.

Wie hat sich die Covid Pandemie auf fritz-kola und Deinen Arbeitsalltag ausgewirkt?


Sehr. Wir sind kein großer Konzern wie z.B. CocaCola. Daher hat uns die Pandemie stark getroffen.
Um auch künftig alle Arbeitsplätze zu erhalten, hat fritzkola von Dezember – März alle Mitarbeiter*innen in Kurzarbeit geschickt. Das war natürlich für alle sehr schmerzlich. Ich bin aber sehr dankbar, dass ich meinen Job behalten durfte und weiter mit Euch Tee trinken und fritzkola verkaufen darf. Ich merke aber auch, dass alle Menschen etwas näher zusammenrücken und zusammenhalten, als vor der Pandemie. In dieser schwierigen Zeit, haben wir nämlich alle mit denselben Problemen zu kämpfen.
Im Rahmen unserer Möglichkeiten bei fritzkola, versuchen wir jeden Kunden mit Werbeartikeln und Aktionen zu unterstützen.
Zum Schluss möchte ich mich bei der Firma Ararat und der Hamburg Manset gazetesi (Zeitung) für das Interview bedanken. Ohne die Firma Ararat sowie alle anderen Getränkegroßhändler hier in Hamburg wäre es nicht vorstellbar, dass unsere Kunden jeden Tag eine gekühlte fritz-kola kaufen können. Danke!
Hamburg Manset Gazetesi (Zeitung) dankt Dominik für dieses aufschlussreiche und informative Interview und wünscht fritz-kola weiterhin viel Erfolg.
Wir müssen einfach nur miteinander sprechen

Sitemizden en iyi şekilde faydalanmanız için çerezler kullanılmaktadır.